Und so funktioniert VisiCheck


Ohne Chipkarte


Die Teilnehmer erhalten weiterhin Teilnahmebestätigungen (Papier, Barcode, etc.) und erfassen die von Ihnen besuchten Veranstaltungen bzw. weitere Fortbildungsaktivitäten im Online-Portal. Auf diesem Weg kann die Kammer die Bearbeitung der Nachweise erheblich effizienter abwickeln. Darüber hinaus stehen wichtige Informationen für den Teilnehmer und für die Kammer schnell zur Verfügung. Selbstverständlich ist auch ein gemischter Betrieb (mit und ohne Chipkarten) möglich. In diesem Fall können z.B. große Veranstaltungen mit Chipkarten abgewickelt werden, während kleinere Maßnahmen weiterhin mit Teilnahmebescheinigungen ausgestattet werden.

 

Mit Chipkarte


Jeder Teilnehmer am System erhält seine persönliche Chipkarte (VisiCard). Am Ende der Veranstaltung steckt er diese in ein mobiles Lesegerät, den VisiReader. Innerhalb von Sekunden wird die Teilnahme automatisch registriert, die Beurteilung der Veranstaltung (Evaluation) bei jedem Teilnehmer abgefragt und die Fortbildungspunkte elektronisch gutgeschrieben.

 

Veranstalterportal


Für die Fortbildungsveranstalter wird ein Internetportal für die Anmeldung, Akkreditierung und Ankündigung ihrer Maßnahmen bereitgestellt. Die zuständige Kammer kann so jede Veranstaltung erheblich vereinfacht und mit hoher Qualität akkreditieren. Bereits akkreditierte Maßnahmen stehen dem Nutzer im Teilnehmerportal wiederum zur vereinfachten Eingabe des Fortbildungsnachweises zur Verfügung, wenn er sich nicht mit der Chipkarte bereits registriert hat.

 

Teilnehmerportal


Auch den Teilnehmern steht eine eigene Online-Plattform zur Verfügung: Das Teilnehmer-Portal. Hier können Anträge auf die Anerkennung nichtelektronisch erfasster Maßnahmen effizient abgewickelt werden. Auch wenn keine Chipkarten zum Einsatz kommen sollen, kann so die Verwaltungsarbeit erheblich reduziert werden.